"Annerose, draussen plätschert´s." "Ajo, ´s isch n Regn"
ein blick aus dem fenster heute morgen läßt mich erkennen: es regnet. und wie. da denke ich sehnsüchtig zurück an den gestrigen tag. da saß ich auf der grünen wiese

und genoss den sonnenschein.

leider konnte ich kaum schmerzfrei sitzen/liegen/den kopf drehen, da fast zwei wochen seminar (stühle und schreibtisch sind nicht wirklich auf meine größe angepasst gewesen) bei meinem rücken schwerwiegende verspannungen zurückgelassen haben. aber das wundervolle wetter und die charmante begleitung haben mich die schmerzen hintanstellen lassen.
auf dem weg nach hause in der straßenbahn hat mich dann die pgd erwischt (verdammte pgd! ich verfluche dich!!!). in der straßenbahn sitzend tauchte plötzlich hinter den häusern einer der schönsten sonnenuntergänge auf, die ich in letzter zeit gesehen habe. ich kann das gefühl, das mich überkam nicht beschreiben. fast hätte ich laut losgeheult; nicht weil der sonnenuntergang so schön war, sondern weil ich einfach keine worte finden konnte seine schönheit in worte zu fassen. ich war wie gelähmt, wie in einem wachkoma, meiner umwelt und meiner gedanken völlig bewußt, aber unfähig sie in worte, bilder, impressionen zu übersetzen.
zehn minuten später, mittlerweile in den bus umgestiegen, aus meinen kopfhörern "Island In The Sun" und "Still Got The Blues"...und ich konnte nicht anders als breit grinsen. mein spiegelbild in der fensterscheibe lachte mich an und ich lachte zurück. ich blendete meine komplette umwelt aus, und für einen kleinem moment, einen klitzekleinen moment war ich der glücklichste mensch auf der welt.
dann bin ich ausgestiegen und alles war wieder normal. wie immer. pgd-ig sozusagen.

und genoss den sonnenschein.

leider konnte ich kaum schmerzfrei sitzen/liegen/den kopf drehen, da fast zwei wochen seminar (stühle und schreibtisch sind nicht wirklich auf meine größe angepasst gewesen) bei meinem rücken schwerwiegende verspannungen zurückgelassen haben. aber das wundervolle wetter und die charmante begleitung haben mich die schmerzen hintanstellen lassen.
auf dem weg nach hause in der straßenbahn hat mich dann die pgd erwischt (verdammte pgd! ich verfluche dich!!!). in der straßenbahn sitzend tauchte plötzlich hinter den häusern einer der schönsten sonnenuntergänge auf, die ich in letzter zeit gesehen habe. ich kann das gefühl, das mich überkam nicht beschreiben. fast hätte ich laut losgeheult; nicht weil der sonnenuntergang so schön war, sondern weil ich einfach keine worte finden konnte seine schönheit in worte zu fassen. ich war wie gelähmt, wie in einem wachkoma, meiner umwelt und meiner gedanken völlig bewußt, aber unfähig sie in worte, bilder, impressionen zu übersetzen.
zehn minuten später, mittlerweile in den bus umgestiegen, aus meinen kopfhörern "Island In The Sun" und "Still Got The Blues"...und ich konnte nicht anders als breit grinsen. mein spiegelbild in der fensterscheibe lachte mich an und ich lachte zurück. ich blendete meine komplette umwelt aus, und für einen kleinem moment, einen klitzekleinen moment war ich der glücklichste mensch auf der welt.
dann bin ich ausgestiegen und alles war wieder normal. wie immer. pgd-ig sozusagen.
Wurzelsepp - 25. Jun, 09:12- Archiv
Wir haben nichts dagegen
Regen macht uns Spass
Er macht uns alle nass
[Regenlied der Lassie Singers]
Geniess dennoch den Tag!
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